Traumurlaub in Thailand, hervorragende Koordination, beste Reiseführung!
Vom 28.02.2014 bis 21.03.2014 haben wir unseren 3-wöchigen traumhaften Thailand-Urlaub verbracht, 5 Tage Bangkok, 6 Tage Northern Rose Reise und 9 Tage Six Senses auf Koh Yao Noi. Dabei haben wir uns gerne vom Angebot der EWTC leiten lassen und uns die Reise im Vorfeld der Buchung zusammengestellt. Hierbei fanden wir es sehr begrüßenswert, dass Frau Henkel die gesamte Reise nach unseren Wünschen zusammenstellen und koordinieren konnte. Dazu gehörte auch die Umstellung des normalen Reiseverlaufs der Northern Rose Reise, um zu unserem abschließenden Ziel per Direktflug von Chiang Mai nach Phuket zu gelangen. Auch die beruhigenden Worte wegen der Unruhen in Thailand haben wir gerne entgegen genommen. Hierfür unseren herzlichsten Dank an Tanja Henkel!
Mandarin Oriental, Bangkok
Das Oriental gilt als eines der weltbesten Hotels. Dem können wir uns nur anschließen; es hat seinen Preis, aber dafür sind Lage, Küche und Service vom Allerfeinsten. Unvergleichliche Abende auf der Riverside Terrace mit den betriebsamen, hoteleigenen Barken, die ständig mit ihrer romantischen Beleuchtung zwischen dem pituresken gegenüber liegenden, dem Oriental angeschlossenen Restaurant Rim Naam und der nächsten Hochbahn-Station, pendelten. Beste Küche im Lord Jim's, beim Grillbüffet auf der Terrace oder im Rim Naam.
Zusätzlich hatten wir die vom EWTC angebotene Bangkok-Führung gebucht, die wir mit einem luxuriösen japanischen Kleinbus machen durften. Dabei haben wir unsere Reiseleiterin Timmy vom Travel Center Asia, Bangkok, kennen und vor allem schätzen gelernt. Timmy hat uns nicht nur durch ihr umfassendes Wissen begeistert, sondern insbesondere, wie sie durch ihre unglaubliche Aufmerksamkeit auf uns eingegangen ist und uns damit immer wieder erstaunt hat. Individuelle Betreuung auf höchstem Niveau!
Diese Reiseführung über 2 Vormittage ist sehr zu empfehlen, weil sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Bangkok beinhaltet und uns Timmy in der kurzen Zeit nicht nur recht viele Eindrücke von Bangkok vermitteln konnte, sondern unser Wissen um Brauchtum, Kultur, Religion, Sprache, etc. wesentlich erweitert hat.
Etwas kritisch muss ich allerdings die enthaltene Loy Nava Dinner Cruise auf dem River beurteilen. Hierbei handelt es sich schlichtweg um ein "Express"-Dinner, das man sich sparen kann. Auf der kurzen Riverfahrt von einer dem Oriental nahe liegenden Anlegestelle bis zum Königspalast und zurück wurden die durchaus schmakhaften Speisen im Eiltempo serviert, wobei ich mir vorkam, als würde einem eine Zeitung vom Austräger in den Vorgarten geworfen. Nur ganz kurze und teilweise unverständliche Erklärung, was überhaupt serviert wurde. Außerdem lässt sich wegen der niedrigen Dach-Reeling der Barke nur sehr wenig vom Ufer erkennen und da man sehen muss, das Essen möglichst schnell runterzuschlingen, kommt man kaum dazu, die Flussfahrt zu genießen. Da gibt die Terrace oder das Rim Naam (auch für fremde Gäste des Oriental) am River doch weit mehr her!
Northern Rose
Die Reise führte über den Khao Yai National Park, Sukhothai, Lampang, Chiang Rai nach Chiang Mai. Wie glücklich haben wir uns geschätzt, wieder "unsere" Timmy bei uns zu haben. Ihr höchstpersönlicher Service hat die Reise nicht nur zu einer reinen sight seeing tour werden lassen, sondern zu einem wirklichen individuellen Erlebnis. Auch bei dieser Reise standen uns die Reiseleiterin und der Fahrer in dem Kleinbus alleine und persönlich zur Verfügung. Deshalb waren wir froh, das Luxus-Auto gebucht zu haben. Im Standard-Paket wären wir wohl mit Mitreisenden zusammen gewesen. Dadurch konnte Timmy im Besonderen auf unsere Vorlieben eingehen, um so z. B. unseren Essensinteressen Rechnung tragen und im Vorfeld entsprechende Restaurants auswählen zu können. Wenngleich die Reise wegen der langen Wegstrecken anstrengend und die "vielen" Tempel auch ermüdend wirken, ist diese Reise doch sehr zu empfehlen. Riverfahrten, der Nationalpark (warme Sachen wegen der Nachtpirsch mitnehmen), Elefantenkamp und anderes mehr lockern die Reise doch wirklich auf. Vor allem lernt man viele andere Eindrücke, Menschenarten, andere Gerichte und Geschmacksrichtungen, Baustile, Sehenswürdigkeiten, etc. kennen. Und noch einmal, unsere Reiseleitung hat allem die Krone aufgesetzt! Nicht zu vergleichen mit einer Busreise und all den damit verbundenen Zwängen. Inbesondere ist uns aufgefallen, das es in Thailand äußerst positiv aufgenommen wird, wenn man auf Menschen, Kultur und Religion reagiert und darauf eingeht. Lächeln, Höflichkeit und ein paar thailändische Worte öffnen Tore. Allein ein "aroy mag" (köstlich) als Lob verwandelt das obligatorische Lächeln in ein "ehrliches" Lächeln, das auch aus den Augen leuchtet.
Kirimaya Golf Resort beim Khao Yai National Park
Schönes kleines Hotel in einem weitläufigen Golfpark mit hervorragender Küche, umfangreiches Frühstücks-Buffet. Hier durften wird die erste Nacht unserer Rundreise verbringen. Durchaus seine 4 Sterne wert. Die Pirschfahrt im Nationalpark erfolgte abends bei Dunkelheit auf einem offenen Pick up (unbedingt warme Jacke mitnehmen!). Mit Glück sind Elephanten zu sehen, ansonsten Hirsche, auch Stachelschweine und einiges andere mehr.
Sukhothai Heritage Resort
mit einem der wohl schönsten eingerichteten Zimmern. Allerdings außen etwas ungepflegt (Vogelkot auf dem Balkon, unsaubere Daybeds am Pool). Kann aber noch mit 4 Sternen bewertet werden. Aufenthalt 1 Nacht.
Le Meridien Chiang Rai
Wunderschönes und ruhiges Hotel am River. Herrlicher Blick von unserem Zimmer auf River und Pool sowie Garten (hier hatte wohl Timmy ihre Finger im Spiel). Sehr gute Thai-Küche mit entweder Buffet oder à la carte. Sehr zu empfehlen und alle mal seine 5 Sterne wert. Wunderschöne Flussfahrt auf einem Longtail Boot vom Hotel aus (frühmorgens, Jacke mitnehmen!) zu einem einheimischen Dorf.
Anantara Chiang Mai
Eine sehr herbe Enttäuschung! Das ganze Hotel wurde von einer Mosquito-Plage heimgesucht, gegen die offenbar nichts unternommen wurde. Schon vor unserem Zimmer befand sich ein ganzer Schwarm, der beim Öffnen in unser Zimmer gelangte und dann noch zusätzlich ein Schwarm, der dann vom Balkon herein gelangte. In kürzester Zeit hatte ich etwa 20 von den Plagegeistern erlegt. Auf unsere Beschwerde wurde dann ein Mosquitonetz installiert, vor der Zimmertür ein Räuchertopf angezündet und die chemische Keule so heftig geschwungen, dass wir am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen aufwachten. Diese Maßnahmen hätte man auch vor unserem Eintreffen vornehmen können. Zwar hat sich der Service und der Hotelmanager persönlich vielmals entschuldigt und uns ein Obstpräsent zukommen lassen, aber so etwas geht gar nicht (Timmy hat denen ganz schön die Meinung gegeigt). Zudem wirkte das ganze Hotel abgewirtschaftet mit entsprechendem Renovierungsstau. Verbrauchte und beschädigte Zimmereinrichtung, nicht dicht schließende Zimmertür, durch die Lärm und offenbar auch Mosquitos dringen, befleckte und angerostete Pool-Liegen, beschädigte Lounges in der Bar, unfreundlisches offenes Restaurant, bei dem der Blattfall von einem auf der Flussterrasse stehenden Baum durch ein Netz aufgehalten werden soll (natürlich liegt dann alles auf dem Netz), dennoch Blätter von einen benachbarten Baum auf Tisch und Stühle fallen, in den Ritzen der Bodenblanken stecken, etc. Eingeschränktes Frühstücksbuffet. Nach meiner Beurteilung weniger als 4 Sterne, denn die offerierten 5 Sterne, wenngleich das Personal sehr freundlich und bemüht war.
Six Senses Koh Yao Noi
Als wir ankamen, dachten wir, wir wären im PARADIES. Als wir gingen wussten wir, es war MEHR! Der durch nichts zu übertreffende Service begann am Flughafen Phuket, an dem wir durch Mitarbeiter des Six Senses empfangen, mit einem Luxus-Pkw zum Pier gebracht, dort wieder empfangen und zu einem Cocktail geladen und später mit dem Speedboot zur Insel Yao Noi gebracht wurden. Hier wartete schon ein Elektro-Buggy mit der Aufschrift "Khun Helmut" und "Khun Pia" auf uns. Gleichzeitig wurde uns unser "GEM" (Guest Experience Maker) Pon vorgestellt, der uns zunächst zu einem Sektempfang in "The Den" begleitete, weil unsere Villa noch nicht ganz fertig war. Nach einer kurzen Rundführung brachte uns Pon zu unserer Villa, wo uns einfach der Mund offen blieb. Schöne Sicht von unserer "Ocean-View"-Villa auf die Andamanensee und das Resort und mit allen Annehmlichkeiten, die man sich wünscht (auf einem besonderen Zettel kann man sich u. a. wünschen, ob man abends einen Tropfen Lemon Gras Oil, Bergamot, Orange oder Peppermint auf seinem Kopfkissen haben möchte). Dabei versicherte uns Pon, dass er uns 24 Stunden persönlich zur Verfügung stünde, jederzeit erreichbar sei und wir diesen Service auch unbedingt in Anspruch nehmen müssten.
Zu erwähnen ist, dass sich die Villen auf einem kleinen Hügel befinden, der mit seiner Felsspitze in die See ragt. Rechts davon (Richtung Süden) liegt ein kleiner, sehr gepflegter Sandstrand mit einer überschaubaren Anzahl von komfortablen Liegen mit Sonnenschirm (Gratisservice mit Wasser und einem Saftarrangement!). Links von der Felsspitze (Richtung Norden) befindet sich ein größerer Sandstrand, zwar auch gepflegt, aber, da er offensichtlich nicht mehr zum Resort gehört, auch naturbelassen.
Da sich diese Villen um den Hügel gruppieren, hat man je nach Lage unterschiedliche Sonneneinstrahlung. Aufgrund dessen hatten wir in unserer Villa 35 in Süd-West-Richtung nachmittags doch einen Hitzestau, da sich die Naturmaterialien unserer Unterkunft sehr aufgeheizt haben und zusätzlich Hitze abgaben. Außerdem hatten wir eine der äußersten der "Ocean-View"-Villen erwischt, mit nur einem 2/5 Ausblick auf die Andamanensee.
Aber hier machte es uns der unglaubliche Service "unseres" Pon möglich, auf unsere Bitte hin in die Villa Nr. 54 auf die Nord-Ost-Seite umzusiedeln. Dort hatten wir morgens von unserem Bett aus den herrlichsten Blick auf die hinter den Lime Rocks der Andamanensee aufgehende Sonne und gleichfalls auf den abends aufgehenden Vollmond mit seinem silbernen Licht auf der Wasserobefläche - so etwas traumhaftes! Zudem verschwand die Mittagssonne hinter der Hügelspitze und kehrte spät Nachmittags wieder. Sehr angenehm bei 35 Grad im Schatten.
Ein besonderes Highlight die Küche, angefangen beim Frühstück. Hier bleiben keine Wünsche offen. An einer kleinen Ladengallerie holt man sich seine Favorits ab, beginnend mit allen möglichen Eierspeisen, die frisch und nach individuellem Wunsch zubereitet werden, daneben etxtra zubereitete Crèpes, Waffeln, pan cakes, etc. Alles wird selbstverständlich an den Tisch (Living Room) gebracht. Weiter in der Reihe Suppe, Salate, dumplings, Reis, etc. Daneben ein geschlossener Raum mit Früchten, Käse und Wurst, Milch, Müsli, Säften und anderen Frischwaren (hier kann man tagsüber köstliche Baguettes nach eigenem Wunsch zusammen stellen lassen) und zuletzt die Bäckerei mit allerlei immer wieder vfrisch gebackenen Brötchen, Brot, Toast, vielerlei köstlichem Gebäck (findet man eigentlich nur in Österreich), Cookies und dem berühmten Eis und Sorbet, das complimentary von 7.00 bis 19.00 erhältlich ist.
Die Mittags- und Abendkarte offeriert im Living Room eine dermaßen umfangreiche und vielfältige Anzahl von köstlichen Thai-Gerichten, von denen wir einfach nicht genug kosten konnten. Wir hatten daher keinerlei Bedürfnis, außerhalb des Resorts belegene Restaurants oder den resorteigenen "Dining Room" (europäische Küche) zu besuchen und haben uns immer wieder auf unser Dinner rießig gefreut.
Und auch hier zum unglaublichen Service und dem unvergleichlichen Oberkellner Pot. Innerhalb weniger Tage kannte er unsere Vorlieben und hat uns automatisch nach herzlicher Begrüßung unseren Tee, Kaffee, unsere Säfte, das nach meinem Gusto vorbereitete Spiegelei persönlich auf unserem Tisch serviert. Und je mehr wir uns bedankt und ihn gelobt haben, um so mehr hat er versucht, sich am nächsten Tag selbst zu übertreffen.
Noch etwas, was mich 2 Tage lang immer wieder den Kopf schütteln lies: ich durfte auf Yao Noi meinen 60. Geburtstag feiern. Dazu hatte meine Frau mit Pon und Pot ein Sektfrühstück am Strand in geheimer Mission vorbesprochen. Unglücklicherweise - oder soll ich sagen glücklicherweise - hat sich ein Kellner an unserem Tisch verplappert, welch ein Drama! Und was machen Pon und Pot als "Entschädigung"? Am nächsten Morgen wartet als Überraschung ein Longtail Boot um 5.45 Uhr am Pier. Pon bringt uns persönlich mit dem Buggy dorthin. Vorbereitetes Daybed auf dem Bug und ab in die Andamanensee. Links noch versteckt, die aufgehende Sonne hinter den Lime Rocks, rechts der untergehende Vollmond. Ankunft an einer Sandbank bei einer kleinen unbewohnten Insel, Aufbau des Frühstücks, alles zu zweit im Sand bei aufgehender Sonne! Und dann werden alle unsere Favorites serviert, einschl. meinem geliebten speziellen Spiegelei - Pot hatte tags zuvor alles mit seinem Handy fotografiert, um genau alles servieren zu können -. Zurück mit einem Glas Sekt in der hand. Das kann man sich nicht vorstellen, davon kann man noch nicht mal träumen, weil einfach alles nur noch unwirklich ist......... Und weiter ging es, nachmittags Überraschung in unserer Villa durch alle GEM`s mit Extra-Geburtstagstorte, Ständchen und Luftballons mit den besten Wünschen, zuletzt noch abends im Hill-Top ein persönliches Ständchen und Geschenk durch die "lovely" Bee, die uns dort im Restaurant so hervorragend und liebevoll bedient hat. Wobei das Hill-Top Restarant ein absolutes Muss ist! Einmaliges Ambiente bei aufgehendem Mond mit seiner silbergleißenden Sillouete in der Andamanensee. Man sollte unbedingt das Seefood-Grillbuffet genießen!
Noch etwas allgemeines:
Es handelt sich um ein absolutes Ruhe- und Relex-Resort Das Publikum war überwiegend älteren Semesters, aber auch Familien mit kleinern Kindern waren zugegen. Da die Villen im "gepflegten Dschungel" recht isoliert und so gut wie nicht einsehbar sind, fühlt man sich sehr privat und ungestört (es sei denn, der Nachbar hat die Musikanlage etwas laut angestellt). Daher trifft man auch nur sehr wenig Gäste, i. d. R. nur beim Frühstück oder beim Lunch/Dinner. Wir haben uns in unserer Villa so wohl gefühlt, dass wir sie kaum verlassen haben. Die schmalen Wege zu den Villen sind betoniert und können nach Bedarf gerne mit den Buggys genutzt werden, die einem nach Anfoderung nach gefühlten Sekunden jederzeit mit Fahrer zur Verfügung stehen. Wünsche, Beanstandungen oder Anliegen werden auf allerschnellstem Wege (in gefühlten Sekunden) zur besten Zufriedenheit erfüllt bzw. erledigt.
Keine Angst sollte man vor dem "Getier" haben, da das Resort offen ist. Gelegentlich sieht man schon mal einen völlig harmlosen Waran von der Villen-Plattform. Selbst meine äußerst ängstliche Frau fand die vielen Geckos einfach süß (auf deren Ruf man antworten sollte). Interessant die Nashornvögel, Eichhörnchen und Eidechsen.
Für sportliche Aktivitäten stehen im Resort nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Verfügung (kleine Nautik-Station mit Kajaks und Surfbrettern bzw. einem Fitness-Center - alles gratis-). Außerhalb Roller-, Quad- und Mountainbike-Verleih gegen geringes Entgelt. Die Insel selbst gibt nicht so viel her und läßt sich auf einer Hauptstr. mit ca. 20-25 km Rundweg schnell erkunden.
Allerdings werden verschiedene Exkursionen angeboten, die je nach Größe des Geldbeutels auch Luxusjachten beinhalten können. Empfehlenswert der Trip mit dem Longtail Boot zu den Lime Rocks mit unerwarteten Eindrücken.
Animation findet keine statt, allabendlich Großleinwand-Kino am Strand (in keiner Weise stöhrend), gerne ein "Sun Downer" oder "Absacker" in der idyllischen The Den. Kochkurs im Dining Room.
Preise sind für thailändische Verhältnisse recht gehoben, entsprechen aber denen durchschnittlicher bis gehobener deutschen Restaurants - die wir aber gerne angesichts der Qualität der angebotenen Leistungen in Kauf genommen haben.
Einfach ein traumhaftes und paradiesisches Resort mit dem oben beschriebenen "Mehr" durch den unbeschreiblichen Service. Wen wundert es, dass uns die Tränen gelaufen sind, als wir das Resort verließen und uns Pon und seine Helfer zum Abschied gewunken haben, bis wir sie nicht mehr sehen konnten...........
Zuletzt noch ein ganz großes Lob an den EWTC. Der Ablauf und die Organisation der ganzen Reise war einfach genial und übertraf bei weitem unsere Erwartungen. Unsere Reiseleiterin in Bangkok und auf Northern Rose war weit mehr als ein Glücksgriff, wir grüßen Timmy auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich und entrichten unseren aufrichtigen Dank für einfach alles. Auch der Empfang an den Flughäfen und die Begleitung bis zu die allerletzten Kontollen bei den Abflügen waren so einzigartig.
Immer wieder EWTC, vielen vielen Dank!